5 Tipps für intermittierendes Fasten

Ich habe immer gehört, dass das Auslassen von Mahlzeiten ungesund ist. Doch in letzter Zeit hat das intermittierende Fasten ein Comeback erlebt und wird nicht nur zur Gewichtsabnahme, sondern auch zur Klärung des Geistes und zur spirituellen Erfahrung genutzt. Wenn du die Idee des intermittierenden Fastens begreifen möchtest, dann nehme dir einen Moment Zeit und erforsche es. Es kann dich in einen achtsameren, präsenteren Raum für Meditation und Gebet bringen und dir helfen, spirituelle Offenbarungen zu erfahren.

Was ist intermittierendes Fasten?

Intermittierendes Fasten ist eine Methode, bei der man einen oder zwei Tage pro Woche keine Nahrung zu sich nimmt. Wer es nicht schafft, den ganzen Tag ohne Essen auszukommen, kann stattdessen einfach 25 % seiner üblichen Kalorienzufuhr reduzieren und sich dabei nur mit gesunden Lebensmitteln wie Smoothies eindecken. An den restlichen Tagen nimmt man dann wieder so wie gewohnt Nahrung zu sich, ohne dass man dabei Kalorien aufholen muss.

Was sind die Vorteile des intermittierenden Fastens?

Intermittierendes Fasten kann einige Vorteile haben. Es kann helfen, die Ernährung besser zu kontrollieren und Gewicht zu verlieren. Es kann auch bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen helfen, einschließlich Bluthochdruck, Cholesterin, Schlafstörungen und sogar Alzheimer. Die Vorteile dieser Methode sind vielfältig und werden immer noch erforscht.

Das intermittierende Fasten bietet nicht nur Vorteile für die körperliche Gesundheit, sondern kann auch dazu beitragen, das geistige Wohlbefinden zu verbessern. Menschen, die diese Praxis anwenden, berichten, dass sie das Leben mit mehr Klarheit begreifen, eine gesunde Disziplin entwickeln, für eine Weile in Demut verharren und eine engere Verbindung zu sich selbst, ihrem Körper und der Welt um sie herum spüren können, indem sie sich selbst nur in bestimmten Maßen und zu bestimmten Zeiten enthalten.

Tipps für eine sichere und spirituelle Praxis rund um das intermittierende Fasten

Langsam beginnen

Du solltest deinen Körper vorbereiten, bevor du mit intermittierendem Fasten beginnst. Fange mit kürzeren Fastenzeiten von z.B. 16 Stunden an. In diesem 8StundenFenster kannst du ein paar Mahlzeiten zu dir nehmen. Wenn sich dein Körper daran gewöhnt hat, kannst du die Fastenzeiten auf 20 Stunden und so weiter erhöhen. Wenn du jedoch direkt mit Null auf Null anfängst, wird dein Körper darunter leiden. Deshalb ist es wichtig, dass du einen Plan hast.

Fit Around Your Life

Du kannst erfolgreich 16StundenFasten oder ein anderes Fastenprogramm ausprobieren. Wähle eines, das zu Deinem Lebensstil passt. Bist Du ein Frühaufsteher, kannst Du ein 8StundenEssensfenster wählen. Oder wenn Du keinen Hunger hast, könntest Du den ersten Teil des Tages fasten. Suche Dir eine Lösung, die zu Deinem Körper passt. Dann hast Du die besten Chancen, dass das Fasten erfolgreich für Deine Gesundheit und Dein allgemeines Wohlbefinden ist.

Eine App besorgen

Du kannst intermittierendes Fasten sicher und effektiv planen, indem du eine App nutzt. Es gibt viele großartige Apps, die dir dabei helfen können. DieZero‚-App ist besonders attraktiv, da sie ein einfaches, aber schönes Design hat. Sie ermöglicht es dir, deinen Fastenplan individuell anzupassen, einen Zeitplan aufzustellen und deine Gewohnheiten im Laufe der Zeit zu analysieren. Sie ist benutzerfreundlich und erinnert uns daran, dass Fasten ein entspannter Prozess sein kann.

Hydratisiert bleiben

Du willst während des Fastens fit bleiben? Dann solltest Du Wasser trinken! Es hilft Dir dabei, den Hunger zu stillen und Deinen Körper gesund zu halten. Wenn Du nicht aufpasst, kann es zu Dehydrierung kommen, die sich durch Kopfschmerzen unddigkeit bemerkbar macht. Da wir normalerweise über die Nahrung 2030 % unseres Wasserbedarfs aufnehmen, musst Du mehr als sonst trinken, um das zu verhindern. So kannst Du sicher sein, dass Du Deinen Körper auch während des Fastens gut versorgst.

Hör auf deinen Körper

Du kannst mit dem intermittierenden Fasten in Kontakt mit deinem Körper kommen. Wenn du dich jedoch außer dem gewöhnlichen Hunger unwohl fühlst, beende es sofort. Wenn du starke Übelkeit oderdigkeit verspürst, die es dir unmöglich macht, deinen Alltag zu bewältigen, ist es wahrscheinlich an der Zeit, das Fasten abzubrechen und etwas zu essen. Es ist normal, dass du dich während des Fastens müder und reizbarer als sonst fühlst. Es ist wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und reagierst, wenn er dir ein Signal sendet.

Hast du schon einmal gefastet? Erzähle uns, wie es dir dabei ergangen ist. Berichte uns, was du erlebt und empfunden hast. Wie hat sich das Fasten auf deinen Körper und deinen Geist ausgewirkt? Welche Erfahrungen hast du gemacht?